Dieses Jahr haben wir kein klassisches Weihnachten gefeiert (ja, wir wollten das so). Stattdessen haben wir uns etwas nördlich des Pueblo Magico Santa Rosalia an die Küste gestellt und uns erst mal ein Schlückchen Faske-Champagner gegönnt. Dabei konnten wir von unserem Freistehplatz aus eine riesige Herde von etwa 30 bis 50 Delfinen beobachten – was für ein magischer Moment.
Tags darauf sind dann auch Rene und Magdalena (www.1000miles.at) zu uns gestossen. Wir haben gebacken (Tina), geschlemmt (ähm ;-)) und gequatscht (alle), und bevor wir zu sehr darüber nachdenken konnten, war Weihnachten auch schon rum.
Die nach eigenen Angaben weltberühmteste Bäckerei gibts übrigens auch in Santa Rosalia. Aber Achtung: Wer am 24. Dezember dort hingeht, darf viiiieeeel Geduld aufbringen. Ich (Sven) habe 1.5 Stunden gewartet für die sechs Brötchen. Jedoch hat es sich gelohnt, hatten wir doch schon lange (oder noch überhaupt auf dieser Reise) kein so gutes, westeuropäisch anmutendes Brot mehr gekriegt.